23:10 Uhr
Vor dem wichtigen Heimspiel in der Europa League gegen TSC Backa Topola nimmt Trainer Christian Streich seine Spieler des Fußball-Bundesligisten SC Freiburg in der Defensivarbeit in die Pflicht. "Wir wollen Erfolg, die Jungs wollen Erfolg. Da müssen wir schauen, dass wir da wieder seriöser arbeiten - und zwar jeder Spieler", sagte Streich vor der Partie am Donnerstag (21 Uhr/RTL und im Liveticker bei ntv.de): "Ich rede nicht von der Abwehr, sondern von der gesamten Mannschaft."
In den vergangenen beiden Heimspielen im DFB-Pokal gegen Zweitligist SC Paderborn (1:3) und in der Bundesliga gegen Borussia Mönchengladbach (3:3) hatte Freiburg jeweils drei Gegentore kassiert. "Wir haben Tore bekommen, bei denen wir sehr schlecht verteidigt haben. Das darf so nicht sein, wir können nicht jedes Mal Rückständen hinterherrennen", mahnte Streich. Er hoffe, dass am Donnerstag wieder "eine andere Form von Verantwortungsbewusstsein und Seriosität sichtbar ist".
Mit einem Sieg gegen den serbischen Vizemeister könnte der Sport-Club einen großen Schritt Richtung K.-o.-Runde der Europa League machen, Platz drei in der Gruppe und ein Überwintern im Europapokal in der Conference League wäre dann bereits garantiert.
22:46 Uhr
Nationalspieler Weber fällt auf "unbestimmte Zeit" aus
Handball-Nationalspieler Philipp Weber wird Champions-League-Sieger SC Magdeburg auf "unbestimmte Zeit" nicht zur Verfügung stehen. Das teilte der SCM einen Tag nach dem erfolgreichen Auftakt bei der Klub-WM in Saudi-Arabien gegen Heimteam Khaleej (29:20) mit. Weber hatte sich bei einem Sprungwurf das linke Knie verdreht und war in der 23. Minute mit einer Trage vom Feld gebracht worden. "Wir werden noch keine Prognose abgegeben und warten die Untersuchungen in Deutschland ab. In Saudi-Arabien wird er auf jeden Fall nicht mehr zum Einsatz kommen", sagte Magdeburgs Coach Bennet Wiegert in einer Pressemitteilung: "Der Ausfall trifft uns natürlich sehr hart."
Weber hatte in der vergangenen Woche erstmals seit der WM im vergangenen Winter wieder für die Nationalmannschaft auf dem Feld gestanden. Der 31-Jährige ist einer der Kandidaten von Bundestrainer Alfred Gislason für die Heim-EM im kommenden Januar (10. bis 28. Januar).
22:18 Uhr
CL-Schreck: FC Bayern sorgt sich um Jamal Musiala
Fußball-Nationalspieler Jamal Musiala hat seinen Einsatz beim Champions-League-Spiel des FC Bayern München gegen Galatasaray Istanbul wegen einer Verletzung vorzeitig beenden müssen. Der 20-Jährige zeigte nach einer schnellen Bewegung im Strafraum kurz vor der Pause an, dass er ausgewechselt werden müsse. Für ihn kam in der 40. Minute Thomas Müller. Eine Diagnose lag zunächst nicht vor, Musiala fasste sich an das linke Bein. Zwei Tage vor der Nationalmannschaftsnominierung an diesem Freitag muss sich auch Bundestrainer Julian Nagelsmann um seinen Offensivstar sorgen. Die Nationalmannschaft spielt am 18. November in Berlin gegen die Türkei. Im letzten Länderspiel des Jahres trifft die DFB-Auswahl drei Tage später in Wien auf Österreich.
21:45 Uhr
Bayern-Boss macht Experten im Fall Tuchel eine klare Ansage
Bayern-Vorstandschef Jan-Christian Dreesen hat Trainer Thomas Tuchels Kritik an den TV-Experten erneut verteidigt. "Wir stärken nicht nur Thomas den Rücken, wir sind auf einer Linie, es gibt kein Blatt, das zwischen uns passt", sagte Dreesen vor dem Champions-League-Spiel der Münchner gegen Galatasaray Istanbul bei DAZN. Tuchels Sticheleien gegen die Sky-Experten Lothar Matthäus und Dietmar Hamann rund um das 4:0 bei Borussia Dortmund hatten auch in den Tagen danach für Debatten gesorgt. "Thomas hat an dem Tag seiner Meinung Raum gegeben. Da gehört auch zu, dass seine Gesprächspartner das auch mal aushalten müssen, nicht nur umgekehrt. Das ist ja keine Einbahnstraße", sagte Dreesen dazu. Der Vorstandsvorsitzende versicherte, der FC Bayern sei "total kritikfähig". Man müsse aber auch die Leistungen der Münchner für den deutschen Fußball anerkennen. "Wenn wir gewinnen, haben wir es auch mal gern, gelobt zu werden, nicht nur kritisiert", sagte Dreesen.
20:58 Uhr
"Sie hassen uns" - Rückschlag für Russlands Biathlon-Liga
Sport.de
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Mit der Einführung einer eigenen Biathlon-Liga geht der russische Verband neue Wege. Doch noch bevor der erste "Spieltag" stattgefunden hat, gibt es einen Rückschlag. Nicht ganz unschuldig daran ist laut russischen Offiziellen der Weltverband IBU. Wie mehrere Verbandsmitglieder in Gesprächen mit lokalen Medien erklärten, werden anders als ursprünglich geplant keine Athletinnen und Athleten aus China an der neuen Liga teilnehmen. Alexei Nuzhdov, Präsident des Verbandes der Biathlon-Klubs im Großraum Moskau, begründete dies mit einer Ansage des Weltverbandes IBU.
Die IBU habe den chinesischen Verband "nett darum gebeten, nicht teilzunehmen", sagte Nuzhdov gegenüber "Match TV". Die Chinesen seien dieser Bitte am Ende nachgekommen. Wohl auch, weil sie Konsequenzen für ihre Teilnahme an künftigen IBU-Wettbewerben fürchten. Ex-Profi Dmitry Vasilyev schimpfte: "Die Angst der IBU lässt mich grinsen, weil dieses ganze Unternehmen nur einschüchtern und Strafen aussprechen kann. [...] Sie hassen uns so sehr, aber trotzdem wollen sie uns nicht komplett rauswerfen."
20:18 Uhr
Tuchel verändert Bayern-Elf nach Supersieg auf einer Position
Der FC Bayern spielt beim Champions-League-Comeback von Kapitän Manuel Neuer mit der erwarteten Aufstellung um den vorzeitigen Einzug ins Achtelfinale. Der in der Bundesliga gesperrte Joshua Kimmich beginnt gegen den türkischen Rekordmeister Galatasaray wie angekündigt im Mittelfeld, an seine Seite stellte Trainer Thomas Tuchel Leon Goretzka. Noussair Mazraoui besetzt die Position des rechten Außenverteidigers. -
Die Aufstellung der Münchner: Neuer - Mazraoui, Upamecano, Kim, Davies - Kimmich, Goretzka - Sane, Musiala, Coman - Kane.
19:42 Uhr
Fan bekommt harte Strafe nach rassistischer Beleidigung
Ein Fan des englischen Fußball-Erstligisten Crystal Palace wurde wegen rassistischer Beleidigungen gegenüber Tottenham-Star Heung-min Son mit einem Stadionverbot von drei Jahren belegt. Im Mai hatte er den Südkoreaner bei seiner Auswechslung im Spiel gegen Palace angeschrien und bedroht. Bereits im August bekannte sich der Fan für schuldig und wurde damals zu 60 Stunden unbezahlter Arbeit und einer Geldstrafe von umgerechnet 1600 Euro verurteilt. Allerdings legten sowohl Tottenham als auch die Metropolitan Police Einspruch bei der UK Football Policing Unit gegen dieses Urteil ein. Wie Sons Klub bekannt gegeben hat, wurde dem Fan nun ein dreijähriges Stadionverbot auferlegt. Laut einem Statement der Premier League handelt es sich bei dem Anhänger um einen 44-jährigen Mann, der zusätzlich, wenn internationale Spiele angesetzt sind, auch seinen Reisepass abgeben müsse.
17:26 Uhr
Berlin macht's bei der Klub-WM wie Magdeburg
Nach dem SC Magdeburg sind auch die Füchse Berlin mit einem ungefährdeten Sieg in die Handball-Klub-WM gestartet. Der Bundesliga-Tabellenführer setzte sich gegen die Argentinier von San Fernando mit 48:34 (23:19) durch und machte den ersten Schritt zum angestrebten dritten Titelgewinn nach 2015 und 2016. Bester Torschütze in Dammam/Saudi-Arabien war der Däne Mathias Gidsel mit 13 Treffern.
Im zweiten Vorrundenspiel am Donnerstag gegen Al Kuwait SC (12.30 Uhr) können die Füchse, die als Sieger der European League eine Wildcard für das Turnier erhalten hatten, den Gruppensieg und damit den Halbfinaleinzug perfekt machen. Gleiches hat der SCM vor. Der deutsche Champions-League-Sieger, Gewinner der Super-Globe-Ausgaben von 2021 und 2022, trifft am Donnerstag (14.45 Uhr) auf den Ozeanien-Meister University of Queensland. Magdeburg hatte zum Start locker gegen das Heimteam Khaleej gewonnen (29:20).
Insgesamt zwölf Teams spielen in Saudi-Arabien um den Titel - und den 400.000-Dollar-Jackpot für den Sieger. Gespielt wird in vier Dreiergruppen, deren Sieger ins Halbfinale am Samstag einziehen. Neben den beiden deutschen Vertretern zählen Industria Kielce mit Nationaltorhüter Andreas Wolff und der FC Barcelona zu den Anwärtern auf den Titel. Das Endspiel in Dammam steigt am Sonntag.
18:50 Uhr
"Da dreht man durch" - Dieter Bohlen verteidigt "Gigant Tuchel"
Rund um den FC Bayern ist Thomas Tuchels ironischer TV-Auftritt nach dem 4:0-Erfolg gegen den BVB weiter großes Thema. Nun mischt sich sogar Deutschlands Poptitan ein. Dieter Bohlen, sonst nicht als regelmäßiger Kommentator des Fußball-Geschehens bekannt, sagt: "Wenn sich jetzt schon alle über den Thomas Tuchel aufregen, dann muss ich da mal was zu sagen. Ich habe ihn mal über Tage auf einer Insel kennengelernt, jeden Tag gesehen. Das ist so ein mega Typ: bodenständig, nett zu allen, man kommt super mit dem klar. Dass dem irgendwann mal die Hutschnur platzt, das ist doch ganz klar", betonte er in einem Instagram-Video.
Die ständige Kritik würde auch an Tuchel nicht spurlos vorübergehen. "Mensch, das müsst ihr doch mal verstehen. Jeder weiß das besser, jeder will ihm irgendeinen Ratschlag geben. Da dreht man doch durch", zeigte Bohlen Verständnis. Ihm selbst sei es auch oftmals so gegangen. "Da stehen Leute von mir, die haben noch nie einen Hit gehabt und wollen mir erzählen, wie das geht. Und genauso ist es das bei ihm auch: Der blickt durch, das ist ein Gigant, der ist mega der Typ", schwärmte der Poptitan.
18:14 Uhr
BVB ist gewarnt: VfB-Wunderstürmer nähert sich Comeback
VfB-Stürmer Serhou Guirassy ist nach seiner Verletzung zurück im Mannschaftstraining. Wie die Stuttgarter auf der Social-Media-Plattform X (ehemals Twitter) bekannt gaben, hat der 27-Jährige ein Teiltraining absolviert. Vor knapp drei Wochen hatte Guirassy eine Muskelverletzung im linken hinteren Oberschenkel erlitten.
Der Guineer hatte am 21. Oktober beim 3:0-Sieg gegen Union Berlin noch den Führungstreffer erzielt, musste aber nach einer halben Stunde angeschlagen ausgewechselt werden. Seit Guirassy fehlt, hat das Team von Trainer Sebastian Hoeneß ihre folgenden Ligaspiele ohne ihn gegen Hoffenheim (2:3) und Heidenheim (0:2) verloren.
Guirassy ist in dieser Saison der VfB-Topspieler schlechthin. In bisher acht Bundesligaspielen schoss der Stürmer 14 Tore und bereitete einen Treffer vor - Rekord. Außerdem ist er damit an über der Hälfte aller VfB-Tore (27) in dieser Bundesliga-Spielzeit beteiligt. Ob Guirassy schon am Sonntag gegen Borussia Dortmund (15.30 Uhr/Sky und im Liveticker bei ntv.de) wieder spielen kann, steht allerdings noch nicht fest.
17:35 Uhr
Zu rechtsextrem: Fußballklub in Sachsen-Anhalt komplett ausgeschlossen
Der Fußballverband Sachsen-Anhalt (FSA) hat die DSG Eintracht Gladau wegen Vorwürfen "rechtsextremer Unterwanderung und Gewaltvorfällen" aus dem FSA und damit auch vom Spielbetrieb ausgeschlossen. Das gab der Verband bekannt. Die DSG verstoße gegen die Satzung und Ordnungen des Verbandes, die sich gegen Diskriminierung jeglicher Art aussprechen. "Der Fußballverband Sachsen-Anhalt setzt damit ein klares Signal gegen Rechtsextremismus", wurde FSA-Präsident Holger Stahlknecht in einer Mitteilung zitiert. Von der DSG liegt bislang noch keine Reaktion vor.
Einen Ermessensspielraum sehe der FSA als nicht mehr gegeben an, sodass das Fehlverhalten des Vereins aus dem Jerichower Land zwingend mit dem sofortigen Ausschluss aus dem FSA und dem Entzug der Spielberechtigung für alle im Spielbetrieb gemeldeten Mannschaften zu ahnden sei. Die erste Männer-Mannschaft der DSG trat bisher in der Kreisoberliga an. Als Reaktion kündigte der FSA zudem einen Maßnahmenkatalog für Vereine an, um Vereinsvertreter und Verantwortliche zu sensibilisieren und Hilfestellungen anzubieten.
16:58 Uhr
Bierhoff prophezeit: Flick wird als "Trainer irgendwo angreifen"
Für Oliver Bierhoff bedeutet die berufliche Zuwendung zum Football keine Abkehr vom Fußball. "Der hat 35 Jahre mein Leben bestimmt und wird meine große Liebe bleiben", sagte der neue Berater und Markenentwickler des NFL-Teams New England Patriots: "Der Football ist eine Erweiterung, er ist eine Ergänzung."
- Dementsprechend hat Bierhoff auch Wohl und Wehe der deutschen Fußball-Nationalmannschaft weiterhin genau im Auge. Der Einstand des neuen Bundestrainers Julian Nagelsmann wertet er als "gelungen, was ich auch intern höre, wird das alles positiv angenommen".
- Bierhoff, der den Deutschen Fußball-Bund (DFB) nach dem WM-Debakel 2022 verlassen hat, steht weiterhin in Kontakt zum früheren Bundestrainer Joachim Löw und Hansi Flick: "Das sind langjährige Freundschaften."
- Flick, im September entlassen, sei es wichtig gewesen, "ein bisschen Abstand zu gewinnen. Ich bin aber überzeugt, dass er - nicht mehr diese Saison - schon noch mal Lust hat, als Trainer irgendwo anzugreifen."
16:22 Uhr
DFB-Pokal terminiert: Bayern-Bezwinger nur im Pay-TV zu sehen
Achtelfinale im DFB-Pokal
Dienstag, 5. Dezember:
1. FC Kaiserslautern - 1. FC Nürnberg
1. FC Magdeburg - Fortuna Düsseldorf (beide 18.00 Uhr)
Borussia Mönchengladbach - VfL Wolfsburg
FC Homburg - FC St. Pauli (beide 20.45 Uhr)
Mittwoch, 6. Dezember:
1. FC Saarbrücken - Eintracht Frankfurt
Bayer Leverkusen - SC Paderborn (beide 18.00 Uhr)
VfB Stuttgart - Borussia Dortmund
Hertha BSC - Hamburger SV (beide 20.45 Uhr)
Bayern-Bezwinger 1. FC Saarbrücken ist bei seinem nächsten Coup-Versuch im Achtelfinale des DFB-Pokals nicht im Free-TV zu sehen. Das Südwest-Duell zwischen dem Drittligisten und Bundesligist Eintracht Frankfurt läuft am 6. Dezember (18 Uhr) nur bei Sky.
- Drei andere Begegnungen sind dagegen bei den Öffentlich-Rechtlichen zu sehen. Den Anfang macht das traditionsreiche Zweitligaduell zwischen dem 1. FC Kaiserslautern und dem 1. FC Nürnberg am 5. Dezember (18 Uhr), danach folgt die Partie zwischen den beiden Bundesligisten Borussia Mönchengladbach und VfL Wolfsburg (20.45 Uhr) - beide Spiele sind in der ARD zu sehen.
- Einen Tag später läuft im ZDF die Begegnung zwischen den Erstligisten VfB Stuttgart und Borussia Dortmund (20.45 Uhr). Alle Achtelfinal-Spiele sind bei Sky zu sehen.
15:43 Uhr
"Richtige Zeit": Bayer-Innenverteidiger fällt wegen Operation aus
Bayer Leverkusen muss im Europa-League-Spiel beim FK Karabach Agdam auf Innenverteidiger Edmond Tapsoba verzichten. Der 24-Jährige wird an der linken Hand operiert und fällt deswegen auch für die kommende Bundesliga-Partie gegen den 1. FC Union Berlin aus.
- "Wir haben entschieden, dass es die richtige Zeit ist, die Operation zu machen", sagte Leverkusens Trainer Xabi Alonso am Mittwoch vor der Abreise nach Aserbaidschan. Nach der Länderspielpause im Anschluss an das Union-Spiel soll der Nationalspieler von Burkina Faso wieder fit sein.
- Tapsoba hatte sich beim 5:2 in der zweiten Runde des DFB-Pokals beim SV Sandhausen verletzt. Am vergangenen Samstag war er beim 3:2-Sieg von Bayer 04 bei der TSG Hoffenheim mit einer speziell angefertigten Schiene aufgelaufen.
- Mit neun Punkten aus den ersten drei Spielen kann Leverkusen in der morgigen Partie in Baku (18.45 Uhr/RTL+ und im ntv.de-Liveticker) bereits das Weiterkommen in der Europa League klarmachen. Bei einem Sieg hat Bayer 04 die Gruppenphase sicher überstanden.
12:16 Uhr
Millionenrechnung: Verstappen muss für Rekordsaison teuer bezahlen
Wie das Portal "Speedcafe" errechnet hat, wird Dreifach-Weltmeister Max Verstappen aufgrund seiner Erfolge in dieser Formel-1-Saison zum ersten Fahrer der Königsklassen-Geschichte, der für seine Superlizenz im kommenden Jahr Gebühren in Höhe von weit über einer Million Euro zahlen muss.
Die Kosten für die Superlizenz setzen sich aus zwei Posten zusammen. Der eine ist eine fixe Gebühr, die in dieser Saison bei 10.400 Euro lag. Der zweite Teil der Gebühren ergibt sich aus den geholten Punkten in der Fahrerwertung. Pro Zähler wurden 2023 2100 Euro fällig. Für 2024 sollen diese Gebühren laut "Speedcafe" um jeweils rund sieben Prozent steigen: auf die Fixsumme von 11.128 Euro sowie eine Punktgebühr von 2247 Euro.
Daraus ergibt sich für Max Verstappen Stand jetzt eine zu zahlende Summe in Höhe von 1.188.556 Millionen Euro. Gewinnt der Niederländer auch die letzten beiden Rennen der Saison in Las Vegas und Abu Dhabi, würde seine Rechnung gar auf 1.307.647 Millionen Euro steigen. Nahezu läppisch sind die Beträge, die für die anderen Fahrer gemessen am aktuellen WM-Stand anfallen. Auf Platz zwei des Gebühren-Rankings liegt Sergio Pérez mit 590.854 Euro, Lewis Hamilton (518.950 Euro) ist der dritte und letzte Fahrer, der mehr als eine halbe Million Euro zahlen müsste.
Wie günstig dagegen Rookie Logan Sargeant davonzukommen scheint, lesen Sie hier bei sport.de
14:15 Uhr
Schon zur Halbzeit: Schweizer Kapitän irritiert mit Trikot-Frage an Haaland
"Liebligate" in der Schweiz: Die Bitte von Mohamed Ali Camara von den Young Boys Bern nach dem Trikot von Erling Haaland sorgt bei den Eidgenossen für Wirbel. Weil sich der Kapitän der Schweizer das Shirt des Superstars von Manchester City bereits unmittelbar nach dem Pfiff zur Halbzeit schnappte - beim Stand von 0:2.
- "Er hätte warten sollen, bis er in den Katakomben verschwunden ist", schrieb der Blick. Der Tagesanzeiger meinte: "Camara wird zum Gespött". Und das Online-Portal "20min" veröffentlichte gleich mehrere Beiträge zum "Liebligate".
- Haaland selber schien über die Bitte ebenfalls verwundert gewesen zu sein. Der 23-Jährige, der beim 3:0 in der Champions League zwei Treffer erzielt hatte, schüttelte kurz mit dem Kopf - und gab Camara dann auf dem Weg in die Kabine sein Trikot.
- "Das ist sicher nicht normal. Aber es ist kein großes Thema für mich", sagte City-Teammanager Pep Guardiola.
- Für Camara aber wird es ein Thema bleiben, sein Trainer Raphael Wicky kündigte eine Unterredung an: "Ich werde mit Mohamed sprechen, um zu wissen, was er sich dabei dachte." Und scherzte dann noch: "Vielleicht hat Erling nach seinem Trikot gefragt."
13:53 Uhr
"Tolle Kulisse": Skispringer locken Zehntausende Fans
Andreas Wellinger, Karl Geiger und ihre Skisprung-Kollegen können sich auch in diesem Jahr auf einen stimmungsvollen Start in die Vierschanzentournee freuen. Das traditionelle Auftaktspringen des Schanzen-Spektakels am 29. Dezember in Oberstdorf ist ausverkauft, wie die Veranstalter mitteilten. 25.500 Menschen sind in der Arena am Schattenberg dabei.
In diesem Jahr gibt es im Allgäu eine Premiere: Nach dem Männer-Wettkampf findet am 1. Januar auch ein Frauen-Springen in Oberstdorf statt. "Auch da erwarten wir eine tolle Kulisse, vor allem, weil wirklich viele vom Kombi-Rabatt Gebrauch gemacht haben", sagte Georg Geiger, der Vorsitzende des Skiclubs Oberstdorf. "Wer bereits ein Tourneeticket hat, zahlt für den Damenwettkampf nur die Hälfte."
13:18 Uhr
Newcastle-Fans bedanken sich nach Niederlage beim BVB
Borussia Dortmund hat das Lob der Fans von Newcastle United für bezahlbare Champions-League-Eintrittskarten mit großem Dank aufgenommen. "Das hat uns sehr gefreut", sagte Geschäftsführer Hans-Joachim Watzke: "Uns ärgert es sehr, wenn unsere Fans international teils fast 70 Euro für das günstigste Ticket bezahlen."
Im Auswärtsblock waren Plakate gezeigt worden, mit denen United-Anhänger im Rahmen der langjährigen Aktion "Twenty's Plenty" ("20 sind genug") die Dortmunder Preispolitik lobten: "Wechselgeld auf 20 Pfund - Danke, BVB." Die Borussia-Fans setzen sich für günstige Preise seit jeher mit dem Slogan "Kein Zwanni für'n Steher" ein. Watzke sprach im Gegenzug ein "dickes Dankeschön" an die United-Fans aus: "Für ihr sportliches, faires Verhalten. Sowohl in England als auch bei uns in Dortmund."
12:41 Uhr
"Dollarumma": Fans von Ex-Klub bewerfen Keeper mit Falschgeld
Der Fußball-Torhüter von Paris St. Germain, Gianluigi Donnarumma, ist vor dem Champions-League-Spiel bei seinem Ex-Klub AC Mailand im Giuseppe-Meazza-Stadion (1:2) mit Falschgeld beworfen worden. Damit wollten die Milan-Anhänger zum Ausdruck bringen, dass sich der Keeper für das Geld und gegen die Leidenschaft entschieden habe.
- Der Italiener war 2021 ablösefrei zu PSG gewechselt, was von den Milan-Tifosi als "Verrat" betrachtet wurde. Donnarumma gilt in Italien als Nachfolger von Torhüter-Ikone Gianluigi Buffon.
- Das Spiel selbst wurde von der Aktion nicht verzögert. Helfer mussten die falschen Dollarnoten im Strafraum aufsammeln. Die Anhänger Rossoneri hatten davor den Schlussmann der italienischen Nationalmannschaft als "Dollarumma" beschimpft.
12:14 Uhr
Länderspiel in Berlin: DFB plant ohne brisanten Ehrengast
Der Deutsche Fußball-Bund rechnet nach derzeitigem Stand nicht mit einem Besuch des türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdoğan beim Länderspiel der deutschen Fußball-Nationalmannschaft gegen die Türkei in Berlin. Wie der DFB bestätigte, gehöre Erdoğan nicht zu der offiziellen Delegation des türkischen Fußball-Verbandes für die Partie am 18. November (20.45 Uhr/RTL und im Liveticker bei ntv.de) im Berliner Olympiastadion. "Dem DFB ist nicht bekannt, dass er das Spiel besuchen wird", hieß es vonseiten des Verbandes.
Es wird erwartet, dass Erdoğan für ein Arbeitstreffen am 17. November, am Tag vor dem Spiel, auf Einladung von Bundeskanzler Olaf Scholz nach Berlin reist. Deshalb war spekuliert worden, dass der bekennende Fußball-Fan Erdoğan seinen Deutschland-Besuch mit einem Besuch des Länderspiels verbindet. Laut DFB ist auch ein Besuch der Partie durch Bundeskanzler Scholz derzeit nicht vorgesehen. Die Begegnung ist mit mehr als 70.000 Besuchern praktisch ausverkauft. Es werden zahlreiche Fans der türkischen Nationalmannschaft erwartet.
Erdoğan als Ehrengast bei einem Länderspiel wäre für den DFB sportpolitisch eine brisante Angelegenheit. Im Mai 2018 hatten die Fotos der Nationalspieler Mesut Özil und İlkay Gündoğan mit dem umstrittenen Politiker kurz vor der WM in Russland für einen Skandal gesorgt.
11:29 Uhr
Barça-Gerüchte sprießen um Klopp
Endet die Ära von Jürgen Klopp beim FC Liverpool im kommenden Sommer? Die katalanische Online-Zeitung "El Nacional" meldet, dass der frühere BVB-Coach weit oben auf der Wunschliste des FC Barcelona stehe.
- Nach den zuletzt wenig berauschenden Auftritten in der Liga und Champions League sollen die Barça-Bosse Stück für Stück von Klublegende Xavi abgerückt sein. "Die Sorgen wachsen", schreibt das Blatt mit Blick auf die Form der Elf um Robert Lewandowski und İlkay Gündoğan. Präsident
- Joan Laporta erwarte besseren Fußball, nachdem Xavi im Sommer viele seiner Wunschspieler bekommen habe, heißt es.
- Die Verantwortlichen sehen sich demnach bereits nach Alternativen um, Jürgen Klopp ist eine davon. Ihn soll Laporta schon lange bewundern und als geeignet betrachten. Er verkörpere genau die Art Fußball, die sich Laporta für seinen FC Barcelona vorstelle, schreibt "El Nacional".
- Allerdings spricht wenig dafür, dass Liverpool und Klopp die Zusammenarbeit vorzeitig beenden. Der Vertrag des Trainers läuft noch bis 2026.
10:46 Uhr
"Brutal ehrlich": Xhaka verrät, wie Erfolgstrainer tickt
Granit Xhaka von Bundesliga-Tabellenführer Bayer Leverkusen hat Trainer Xabi Alonso für dessen Umgang mit der Mannschaft gelobt. "Er ist brutal ehrlich zu uns", sagte der 31 Jahre alte Schweizer der "Sport Bild". "Das ist sehr wichtig für uns in dieser Phase, in der uns alle loben, in der wir die Gegner dominieren. Es ist nicht so einfach, auf dem Boden zu bleiben, wenn du ständig hörst, wie gut du bist. Der Trainer sorgt dafür, dass wir alles richtig einordnen."
Leverkusen steht nach zehn Spieltagen in der Fußball-Bundesliga mit zwei Punkten Vorsprung auf den FC Bayern München an der Spitze. Beide Mannschaften sind noch ungeschlagen. "Wir wissen, dass wir bis heute gut gearbeitet haben. Nach zehn Spieltagen ist aber noch kein Verein Meister geworden. Ich bin überzeugt, dass unsere junge Mannschaft den Hunger hat, Großes zu erreichen", sagte Xhaka.
10:00 Uhr
Union-Anhänger festgenommen: Krawalle in Neapel
Zu Fußball-Krawallen ist es in der Nacht zum Mittwoch in Neapel im Vorfeld des Champions-League-Duells zwischen Italiens Meister Napoli und Bundesligist Union Berlin gekommen. Dabei wurden elf Anhänger der Köpenicker vorläufig festgenommen. Das berichtete die "Gazzetta dello Sport".
- Circa 2000 deutsche Fans hatten sich im Stadtzentrum versammelt. Einige der Anhänger warfen Rauchbomben und Knallkörper, außerdem wurden Schaufenster von Geschäften der Innenstadt und Fahrzeuge beschädigt. Zudem kippten sie Müllcontainer um und blockierten einige Straßen.
- Vermummte italienische Anhänger von Neapel haben sich ebenfalls auf den Weg in die Stadt gemacht, ist auf Videos in den Sozialen Netzwerken zu sehen.
- Die Sicherheitskräfte setzten Tränengas ein. Einige Polizisten wurden leicht verletzt. In Hinblick auf die Ankunft weiterer Anhänger der Eisernen wurden die Sicherheitsvorkehrungen verschärft.
09:19 Uhr
Haaland löst Jubel-Rätsel auf: Versprechen vom Ballon d'Or
Starstürmer Erling Haaland hat sein Ballon-d'Or-Versprechen gehalten und den Jubel des einstigen Weltklasse-Spielers Didier Drogba imitiert. Der 23 Jahre alte Norweger feierte seinen ersten Treffer beim 3:0 gegen Young Boys Bern mit weit nach unten ausgebreiteten Armen, wie es Drogba einst etliche Male gemacht hatte.
Der 45-Jährige hatte Haaland bei der Preisverleihung Ende Oktober herausgefordert, das nächste Tor entweder mit seinem Torjubel zu feiern oder mit der Geste des einstigen englischen Starspielers Gary Lineker. Haaland war mit der nach Gerd Müller benannten Trophäe für den besten Torjäger ausgezeichnet worden. "Wir werden es beim nächsten Tor sehen", hatte Haaland gesagt. Am Dienstagabend traf er erst per Elfmeter (23.) und dann erneut in der 51. Minute.
08:31 Uhr
"Schlau", "extrem fleißig": Tuchel lobt Youngster als "Alternative"
In der vergangenen Woche unterschrieb Aleksandar Pavlovic einen Profivertrag beim FC Bayern bis 2027, nun hat Trainer Thomas Tuchel dem 19-Jährigen ein großes Lob gezollt. "Er ist schon eine Alternative im Mittelfeld", sagte Tuchel vor dem Champions-League-Spiele gegen Galatasaray (21 Uhr/DAZN und im ntv.de-Liveticker) nach der starken Leistung des gebürtigen Münchners beim 4:0 in Dortmund.
- Pavlovic, der international bislang für Serbien spielt, stieß 2019 zu den Bayern. In der Bundesliga kam er bislang zweimal über insgesamt 43 Minuten zum Einsatz.
- "Er hat in der Vorbereitung sensationell gut gespielt", berichtete Tuchel und betonte: "Immer, wenn er gespielt hat, hat er sehr gut gespielt." Allerdings war Pavlovic krankheitsbedingt für mehrere Wochen außer Gefecht gesetzt.
- In Dortmund bereitete Pavlovic unter anderem das 4:0 durch Harry Kane vor. "Er ist ein sehr schlauer, sehr strategischer Spieler. Er ist extrem fleißig und ein netter Kerl", sagte Tuchel und ergänzte: "Es sind alle Voraussetzungen gegeben, dass er seinen Weg gehen wird." Es sei "klar", dass das Spiel in Dortmund "nicht sein letztes Spiel war."
08:03 Uhr
Olympia ohne "schönste Wellen der Welt"? Wettbewerb könnte verlegt werden
Die Surf-Wettbewerbe der Olympischen Spiele 2024 finden womöglich doch nicht am berühmten Spot Teahupoo auf Tahiti statt. Moetai Brotherson, der Präsident Französisch-Polynesiens, bestätigte der Nachrichtenagentur AFP, dass er aus Umweltschutzgründen den Umzug an einen anderen Ort der Südseeinsel erwäge.
- Die Austragung der Wettbewerbe in dem traditionsreichen Ort Teahupoo ist bei Umweltschützern, Anwohnern und Surfern hoch umstritten. Ihrer Meinung nach würde die fragile Unterwasserwelt in der Lagune durch den geplanten Bau eines Aluminiumturms für die Kampfrichter in den Meeresboden nachhaltig geschädigt werden.
- Brotherson, erst seit Mai Präsident des französischen Überseegebietes, teilt die Befürchtungen. Er plant nun die Verlegung der Wettbewerbe in das weniger bekannte, aber leichter zugängliche Taharuu auf dem großen Inselteil Tahiti Nui. "Das ist ein Badeort mit der gesamten nötigen Infrastruktur. Wenn wir uns schon bei der ursprünglichen Planung dafür entschieden hätten, hätten wir eine ganze Reihe an Problemen vermeiden können", sagte Brotherson.
07:18 Uhr
"Tolle Emotionen": Füllkrug feiert "Gier" und Tor-Premiere
Niclas Füllkrug ist Nationalstürmer, er hat eine WM für Deutschland gespielt, er ist fast 300-mal in der Bundesliga und 2. Liga aufgelaufen. Doch für das erste Tor seiner Karriere im Europapokal musste er 30 Jahre alt werden: Umso schöner war seine Premiere für Borussia Dortmund in der Champions League beim 2:0 (1:0) gegen Newcastle United.
- "Wir verlieren eigentlich zweimal fast den Ball, aber sind immer gieriger als der Gegner", sagte er über seinen Führungstreffer in der 26. Minute. "Und am Ende schießen wir das Tor. Mein erstes vor der Gelben Wand - tolle Emotionen."
- Wichtiger aber war, dass er dem BVB half, nur drei Tage nach der Demütigung durch Bayern München (0:4) wieder in die Spur zu finden. "So ein Spiel kann man mal herausheben, wir haben gegen eine Topmannschaft gespielt", betonte Füllkrug.
- Trainer Edin Terzic nahm Füllkrugs Tor als Lehrbeispiel: "Wenn man sieht, wie wir um die Bälle kämpfen - das ist genau das, was wir in den letzten Tagen vermissen ließen."
06:33 Uhr
"Nicht meine Kategorie": Bei einer Sache will Tuchel Kane nicht helfen
Bei der offenbar schwierigen Suche nach einem Haus in München erspart sich Bayern-Trainer Thomas Tuchel Tipps für seinen Superstar Harry Kane. "Harry hat vier Kinder und ein paar Nannys. Das ist nicht meine Kategorie", sagte Tuchel vor dem Champions-League-Spiel der Münchner gegen Galatasaray Istanbul (21 Uhr/DAZN und im ntv.de-Liveticker) - und lachte.
- Schon nach dem 4:0 in Dortmund mit drei Kane-Toren war dies Thema beim deutschen Rekordmeister gewesen. "Der muss langsam das Hotelzimmer wechseln - oder doch endlich mal ein Haus finden, das dazu passt, dass er die ganzen Hattrick-Bälle gut unterbringt", sagte Thomas Müller mit einem Schmunzeln.
- Der 100-Millionen-Einkauf wohnt seit seinem Transfer im August noch immer in einem noblen Hotel in der Münchner Innenstadt.
- Der 30-Jährige sei "einfach großartig", lobt Tuchel. "Er macht das, was er immer gemacht hat - und das wird auch so bleiben."
05:46 Uhr
"Was soll das?" Vater kritisiert Özil für Wut-Abtritt beim DFB
Der Vater von Mesut Özil hadert noch immer mit dem unrühmlichen DFB-Aus seines Sohnes und hofft auf eine Versöhnung mit dem Verband. "Mein großer Wunsch wäre es, dass er zum Beispiel eines Tages für den DFB arbeitet, im Team-Management oder in irgendeiner beratenden Funktion wie etwa Ausländer-Integration", sagte Mustafa Özil der "Sport Bild". Sein Sohn stehe noch immer für eine "gelungene Integration".
- Özils Rücktritt aus der Nationalmannschaft im Jahr 2018 sieht Vater Mustafa weiter kritisch. "Man kann einen Schlussstrich ziehen, aber immer mit Anstand - und man lässt sich einen Türspalt offen. Ich hätte alle Reporter zu einer Live-Pressekonferenz eingeladen und es vernünftig beendet - und nicht über Twitter. Was soll das?", sagte er.
- Vor der Weltmeisterschaft 2018 hatte Mesut Özil mit einem scharf kritisierten Foto an der Seite von Präsident Recep Tayyip Erdogan, Trauzeuge des heute 35-Jährigen, für Wirbel gesorgt. Nach dem enttäuschenden Vorrunden-Aus und massiven Anfeindungen trat der Weltmeister von 2014 im Anschluss an das Turnier aus dem DFB-Team zurück.
- Özil, zuletzt bei Basaksehir Istanbul unter Vertrag, hatte im vergangenen März seine aktive Karriere mit sofortiger Wirkung beendet.
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Author: Dorothy Miller MD
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